In Millionen von Jahren hat sich unsere Erde immer wieder verändert. Kontinente haben sich verschoben und Gebirge sind gewachsen. Einmal war es auf der ganzen Erde warm, ein andermal kalt. Das Klima ändert sich fortwährend, das ist völlig normal.
Aber warum verändert sich das Klima?
Klima befindet sich in einem ständigen Wandel. Warm- und Kaltzeiten haben sich im Laufe der Erdgeschichte abgelöst und neue klimatische Bedingungen auf der Erde geschaffen.
Weltweiter Klimawandel
Es ist aber eine Tatsache, dass es in den letzten Jahrzehnten immer wärmer geworden ist. Klar, dass sich das auch auf die Natur und unsere Umwelt auswirkt. Seit dem Jahr 1850 steigt die durchschnittliche Temperatur weltweit an, derzeit um etwa 1 Grad. In den Alpen können wir bereits einen Anstieg um 2 Grad feststellen. Diese globale Erwärmung lässt die Eismassen der Pole und die Gletscher der Berge schmelzen. Weltweit beobachten die Forscher viel mehr Dürreperioden oder andere Naturkatastrophen.
Natürlicher Klimawandel
Wenn es Klimawandel aber schon immer gegeben hat, dann kann es doch nicht so schlimm sein – oder? Es ist dann ja eine natürliche Sache, habe ich mir gedacht. Ich habe aber erfahren, dass auch die Menschen dafür verantwortlich sind. Durch den hohen Energieverbrauch für all die Fabriken und Autos und so entstehen Treibhausgase. Die gelangen in die Luft und dadurch können Naturkatastrophen entstehen.
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