Wetter passiert in der Atmosphäre der Erde. Diese besteht aus mehreren Schichten, die unterste reicht bis in eine Höhe von 10 Kilometer und wird als Troposphäre bezeichnet. In dieser Höhe kann es schon mal minus 80 °C haben. In der Troposphäre spielen sich die Wetterereignisse ab.
Atmosphäre – was ist das?
Der Name Atmosphäre kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet „Luftkugel“. Die Atmosphäre ist also die Lufthülle, die unsere Erde umgibt. Sie sorgt für einen Ausgleich der Temperatur und schützt uns vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne. Erst diese Lufthülle ermöglicht Leben auf der Erde.
Unsere Sonne treibt die „Wettermaschine“ an
Die Sonne ist der „Motor“ unseres Wetters. Ohne sie wäre es auf der Erde grimmig kalt und gäbe es kein Leben. Ihre Strahlen erwärmen den Boden und die Ozeane. Die Sonnenwärme lässt Wasser verdunsten und bringt so den Wasserkreislauf in Schwung. Sonne sorgt für eine gewaltige Luftzirkulation auf der Erde.
Fast immer in Bewegung: Luft
Wenn sie sich bewegt, fühlen wir das als Wind. Luft ist immer und überall auf der Erdoberfläche und um uns herum zu finden. Je höher wir auf einen Berg hinaufsteigen, desto dünner wird die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch verschiedener Gase: 78 % Stickstoff, 21 % Sauerstoff, 0,03 % Kohlendioxid, und noch einige andere Gase mehr.
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