Sonne und Luft treiben das Wetter an

Die Sonne sorgt für Bewegung
Sie ist der Motor des Wetters. Durch ihre Wärme setzt sie die Luft in Bewegung. Sie sorgt dafür, dass Wind weht. und dass sich das Wasser bewegt. Einmal ist das Wasser als Wolke zu sehen, dann wieder als Regen oder Schnee. Wasser fließt in Flüssen oder ist im Ozean.

Luftwirbel

Die Luft
Unsere Erde wird von einer Lufthülle umgeben. Wenn die Sonne den Erdboden erwärmt, dann wird auch die Luft über dem Boden warm. Warme Luft steigt nach oben. Kalte Luft von oben sinkt herab und erwärmt sich wieder. Unsere Luft ist immer in Bewegung.

„Ich kann aber gar keine Luft sehen oder spüren“, sagt Berti. Spüren kannst du die Luft, wenn Wind weht. Wenn du mit einem Fächer hin und her wedelst, dann spürst du die Luft auch.

Die Lufthülle der Erde
Rund um die Erde ist eine Hülle aus Luft. Die Erde hält diese Lufthülle fest. Sie hält auch uns Menschen fest auf dem Boden.
Die Wissenschaftler nennen die Lufthülle: Atmosphäre. Das Wort kommt aus der griechischen Sprache. Denn früher kamen die meisten Forscher und Wissenschaftler aus Griechenland.

Die Atmosphäre ist in Bodennähe sehr dicht. Das bedeutet, dass es hier viel Sauerstoff und andere Gase gibt. Hier können Menschen, Tiere und auch Pflanzen gut leben und atmen. Je weiter du nach oben steigst, desto dünner wird die Luft. Dann fällt uns Menschen das Atmen schwer, weil wir zu wenig Sauerstoff bekommen. Noch weiter oben werden wir bewusstlos.

In dieser unteren Schicht bis zu einer Höhe von 15.000 Metern entsteht das Wetter.

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