Naturnaher Wald

Ein naturnaher Wald ist eine Gemeinschaft aus älteren und jüngeren Laub- und Nadelbäumen. In einem solchen Wald findet man auch viele größere oder kleinere Sträucher zwischen den Bäumen. Auf dem Waldboden wachsen Kräuter, Farne und Moospflanzen.

Das ungleiche Alter von Waldbäumen in naturnahen Wäldern ist eine Voraussetzung für die Dauerhaftigkeit des Waldes und für dessen Gleichgewicht. In so einem Wald finden viele Tiere ein Zuhause.

Weiter zu: Was ist ein Schutzwald?
image_pdfimage_print
  • Besuch mich mal im Wald
  • Jeder Wald hat sein eigenes Klima
  • Der Wald in Österreich
  • Pflanzenreich im Wald
  • Wie isst ein Baum?
  • Auch Bäume trinken
  • Atmet ein Baum auch?
  • Laubbäume: Grün, bunt, nackt
  • Warum werfen Bäume ihre Blätter ab?
  • Nadelbäume: Immer grün
  • Verlieren Nadelbäume die Nadeln?
  • Ausnahme: Lärche
  • Welche Bäume kennst Du?
  • Welche Wälder gibt es?
  • Monokulturen
  • Was ist ein Schutzwald?
  • Der ideale Schutzwald
  • Bäume im Schutzwald
  • Gibt es auch Früchte im Wald?
  • Pilze: Eine eigene Lebensform
  • Wald: Haus mit vielen Stockwerken
  • Tiere in der Baumschicht
  • Bewohner der Strauchschicht
  • Wer tummelt sich in der Krautschicht?
  • Was ist los im Moos und Wurzelreich?
  • Nachtaktive Tiere
  • Vegetationsstufen in den Alpen
  • Tallage: Laubwald
  • Mittellage: Reich der Nadelbäume
  • Hochlage: Die Kampfzone
  • Alpine Region: Dem Gletscher gefällt‘s
  • Gefahren für den Schutzwald
  • Wald im (Klima-)wandel
  • Schäden durch Niederschläge
  • Luftverschmutzung
  • Wildschäden
  • Machen auch Rehe mal was kaputt?
  • Störfaktor Mensch
  • Richtiges Verhalten im Wald
  • Regeln bei Waldbrandgefahr