Im Tal wachsen ganz viele Pflanzen. Schau dich um. Da siehst du Laubbäume, Nadelbäume, Sträucher, Gräser, Stauden und Blumen. Hier ist ein dichter Wald, dort drüben eine blühende Wiese.
Mittelgebirge: Wenn wir weiter nach oben wandern oder mit der Seilbahn fahren, dann merken wir, dass es keine Laubbäume mehr gibt. Auch sind immer weniger Blumen zu sehen. Für diese ist es bereits zu kalt.
Waldgrenze: Dann gibt es nur noch Nadelbäume, Gräser und Bergblumen. Irgendwann wird es auch für die großen Nadelbäume zu kalt. Auch sie verschwinden. Das nennen die Fachleute die Waldgrenze.
Hochgebirge: In der obersten Region eines Berges werden die Pflanzen immer weniger und kleiner. Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Die Pflanzen passen sich den kalten Temperaturen und dem Wetter an. Niedrige Pflanzen können die heftigen Stürme am Berg besser überstehen.
Im Winter schützt eine dicke Schneedecke die Pflanzen vor der Kälte.
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