Mehr Brände durch Klimawandel?
Das Wetter mit seinen Elementen wie Temperatur, Niederschlag, Wind und Luftfeuchtigkeit hat starken Einfluss auf das Vorkommen und Entstehen von Waldbränden.
Weltweit verändert sich durch den Klimawandel auch das Wetter. Das bedeutet, dass sich die Gefahr von Waldbränden erhöhen kann. Deshalb müssen wir damit rechnen, dass es wegen der weltweiten Erwärmung viel häufiger zu Waldbränden in vielen Regionen der Erde kommen wird.
In den Alpengebieten sind derzeit die Waldbrände vor allem im Frühling und auch im Hochsommer sehr häufig. Durch den Klimawandel wird sich die sogenannte „Feuersaison“ ausdehnen. Das heißt, es wird auch zu anderen Jahreszeiten Waldbrände geben.
Die Hauptursachen dafür liegen in der Zunahme von Temperatur und extremen Wetterereignissen. Es werden sich heftige Gewitter mit gewaltigen Regenmengen und starken Stürmen ereignen. Da der Boden zu wenig Zeit hat, diese Regenmengen aufzusaugen, führen diese im Tal zu Hochwasser. Generell kann gesagt werden: Es wird nicht mehr oder weniger Regen geben, sondern die Verteilung über das Jahr wird anders werden.
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